China bekämpft Armut in unterentwickelten Regionen

China wolle in den kommenden fünf Jahren die Zahl der Armen weiter reduzieren, teilte der stellvertretende Leiter der Abteilung für Armutsbekämpfung und Entwicklung beim chinesischen Staatsrat Liu Jian mit. Das Ziel der Armutsbekämpfung in China sei, bereits erzielte Erfolge im Kampf gegen die Armut zu festigen, um die Harmonie der Gesellschaft zu fördern.

In den kommenden fünf Jahren werde China in unterentwickelten Regionen investieren und die Entwicklung dort fördern, fuhr Liu am Donnerstag in Beijing fort. Es gelte, den Lebensstandard der Bevölkerung in diesen Gebieten zu verbessern. Wichtigster Punkt sei, die Ernährungsfrage zu lösen und ausreichend Nahrungsmittel bereitzustellen. 148.000 arme Dörfer werden vom Hilfskonzept profitieren.

(China.org.cn, 24. November 2006)