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Die Große Moschee in Kuche
 
Geschichte:
Diese Moschee liegt im östlichen Teil der Kreisstadt Kuche und ist nach der Aitigar-Moschee die zweitgrößte Moschee Xinjiangs. Nach der Überlieferung wurde sie im 16. Jahrhundert erbaut, als Yishak Wali, der Begründer der Yichan-Sekte Xinjiangs, von Kaschir nach Kuche kam, um zu predigen. In den letzten Jahren der Qing-Dynastie und in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde die Große Moschee in Kuche mehrmals wieder aufgebaut bzw. ausgebaut.
Kurzbeurteilung:
Die Große Moschee in Kuche weist einen ausgeprägt uigurischen Baustil auf, was besonders an der Form des Bogendaches über dem Tor deutlich wird. Die Moschee wirkt von außen hoch und groß. Ihre imponierende Majestät und ihr altertümlich einfacher, aber formvollendeter Stil ist Ausdruck der hohen Kunstfertigkeit ihrer Baumeister. Die Große Moschee steht schwerpunktmäßig unter Denkmalschutz des Kreises Kuche.


 
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