Die 21. Universiade

Im September 2001, kurz nach dem Erfolg bei der Bewerbung um die Ausrichtung der Olympischen Spiele, richtete Beijing die 21. Universiade aus, das erste umfassende internationale Sportfest, das China veranstaltete. Auch wenn sich dabei noch ein Mangel an Erfahrungen zeigte, hat Beijing mit Aufrichtigkeit, Entschlossenheit, Zuversicht und Anstrengung sein Versprechen gehalten, nämlich die Universiade Beijing zur besten in der Universiadengeschichte zu machen.

Das neu gebaute Universiadendorf umfasst eine Fläche von 220 000 Quadratmetern, und die 3800 Zimmer haben die Norm eines Sternenhotels mit vielen modernen Einrichtungen wie Computer und Breitenband-Internetanschluss. Über 100 000 Menschen können im Universiadendorf verpflegt werden und Freizeitangebote wahrnehmen. 
Diese Universiade in Beijing war von mehreren Superlativen geprägt: die größte Zahl der Teilnehmerländer und -gebiete ! 169 Sportlerdelegationen nahmen an den Wettkämpfen teil, sieben mehr als bei der Universiade 1995 in Fukuoka, Japan; die meisten Teilnehmer ! mehr als 6800 Sportler, Trainer und Beamte waren nach Beijing gekommen, 500 mehr als zur letzten Universiade in Palma, Spanien; und auch die Zahl der Journalisten und Schiedsrichter brach alle Rekorde. Die Begeisterung der Zuschauer war am lebhaftesten, und die Kasseneinnahmen waren mit 21 Millionen Yuan am höchsten. Schließlich war die Route des Fackellaufs mit ┨ber 20 000 Kilometern am längsten und die Studentenbeteiligung am größten ! rund 300 000 Studenten aus mehr als 200 Hochschulen und Universitäten beteiligten sich an diesem Ereignis.

 

 
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