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23. 04. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Durchführung von militärischen Übungen auf hoher See entspricht dem Völkerrecht und internationaler Konvention, wie der Sprecher des chinesischen Verteidigungsministeriums, Huang Xueping, am Donnerstag mitteilte. Die Verfolgung der sich im Training befindlichen Kriegsschiffe sei ungerechtfertigt.
Die chinesische Marine befindet sich derzeit in einem regulären Militärtraining zwischen dem chinesischen Ostmeer und der japanischen Insel Miyajima. Huang wies darauf hin, dass die Militärausbildung der chinesischen Marine keine Bedrohung darstelle.
Gleichzeitig lobte Huang den Austausch zwischen dem chinesischen und dem japanischen Verteidigungsministerium. Er hofft, dass der Austausch auf dieser Ebene fortgefahren werden könne und das gegenseitige Vertrauen gestärkt werde. Auf diese Weise könne man Missverständnisse und Vorurteile vermeiden. Beide Seiten sollten sich für Frieden und Stabilität in der Region einsetzen, so der Sprecher des chinesischen Verteidigungsministeriums ferner.
Quelle: CRI
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