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22. 10. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Im südkoreanischen Kyongju ging am Donnerstag die Konferenz der Vizefinanzminister und Vizepräsidenten der Zentralbanken der G20-Länder zu Ende. Die Konferenzteilnehmer kamen zu dem Schluss, dass eine Verschärfung der Wechselkursdebatte nicht förderlich für die Weltwirtschaft ist.
Die Vertreter der USA forderten die aufstrebenden Wirtschaftsnationen energisch auf, ihre Währungen aufzuwerten und etwas gegen den Handelsüberschuss zu tun. Die Vertreter Chinas und anderer Entwicklungsländer ermahnten die Industriestaaten, ihr Handelsdefizit nicht als Druckmittel zur Währungsaufwertung gegen Entwicklungsländer einzusetzen.
Quelle: CRI
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