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05. 04. 2012 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

"Google Glasses": Ersetzen "smarte Brillen" Smartphones?

Schlagwörter: Google Glasses, smarte Brillen, Apple ,Augmented Reality

Mit einer Brille online surfen, ein Videotelefonat führen und Fotos machen. Diese Szenen sah man bisher bloß in Science-Fiction-Filmen, schon bald aber sollen sie Realität werden. Der US-Internetgigant Google hat vor kurzem seine "Google Glasses" vorgestellt, die angeblich schon bald Smartphones überflüssig machen sollen. (Video)

Schon bald werden "smarte Brillen" die bereits bekannten Smartphones ersetzen, denn man kann mit ihnen sowohl telefonieren als auch online gehen. Zumindest wenn es nach dem Internet-Giganten Google geht, der sein Pilot-Projekt "Google Glasses" der Öffentlichkeit präsentiert hat. In der Online-Community "Google+" zeigte der US-Konzern mit Fotos und Videos, wie das zukünftige Produkt aussieht und wie man damit umgehen soll. Das Video zeigt einen Spaziergang eines Jungen durch New York, wobei er mit der Brille die gewünschten Informationen sucht, Fotos macht und mit einem Mädchen ein Videotelefonat führt. Die Befehle gibt der Nutzer einfach per Sprachsteuerung durch.

Laut Google soll die smarte Brille schon in diesem Jahr auf den Markt kommen und nicht viel teurer als ein Smartphone sein. Der auf "Google+" gezeigte Prototyp ist angeblich nur ein Modell von vielen. Manche Modelle könnten demnach auch mit normalen Brillen zusammen getragen werden, berichtete die New York Times nach Angaben eines Insiders.

Bei "Google Glasses" setzt das Unternehmen aus Kalifornien auf "Augmented Reality". Mit dieser neuen Technologie wird eine virtuelle Informationsebene auf reale Objekte übertragen.

Auf den Gläsern der "smarten" Brille erscheinen Informations-Icons.

Bei mobilen Endgeräten ist Google nicht der einzige Big Player im Wettbewerb. Als Apple 2010 mit Richard DeVaul einen Experten für tragbare Rechner engagierte, vermuteten die Medien schon damals, dass er ähnliche Produkte entwickeln könnte. iWatch ist beispielsweise eine "smarte" Armbanduhr beziehungsweise eher ein iPhone fürs Handgelenk. DeVaul ist jedoch in der Zwischenzeit zu Google gewechselt.

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Quelle: german.china.org.cn

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