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22. 04. 2012 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Was würde "Liquid Metal" im iPhone 5 für Sie bringen?

Schlagwörter: Liquid Metal, iPhone 5, Apple, Oktober

Für das neue iPhone, das im Oktober erscheinen soll, soll Apple Presseberichten zufolge ein Material verwenden, das "Liquid Metal" genannt wird, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Wenn man die Gerüchte zum iPhone 5 einmal beiseitelässt, stellt sich die Frage, warum man ein Telefon aus einem Material fertigen sollte, das so einen seltsamen Namen hat?

Apple benutzt "Liquid Metal" bereits jetzt für den SIM Karten Auswerfer des iPhones.
Das Material mit dem Namen "Liquid Metal" ist auch nicht wirklich "liquid", also flüssig. Es wurde 1992 vom California Institute of Technology entdeckt und besteht aus einer Mischung von Titan, Nickel, Kupfer, Zirkonium und anderen Metallen. Das entstehende Spurenmetall ist sehr fest, leicht und fühlt sich wie eine Flüssigkeit oder Glas. Daher kommt der Name.

Aufgrund seiner Beschaffenheit wurde "Liquid Metal" bereits jetzt in verschiedenen Elektrogeräten eingesetzt: Es ist belastbar, es ist leicht wie Plastik, es ist kratzfest und es fühlt sich gut an. SanDisk benutzte es für einen seiner Cruzer-USB-Sticke und einen Sansa-MP3-Player. Und Nokia fertigte damit einige seiner Vertu-Telefone.

Das Material kommt in Schmuck, medizinischen Produkten, Sportgeräten wie zum Beispiel Golfschlägern zum Einsatz. Aber es kommt auch in Handys in der Form von Scharnieren, Antennen oder Gehäusen zum Einsatz, seit das California Institute of Technology im Jahr 2003 ein Unternehmen für die Vermarktung der "Liquid Technologies" gründete.

Würde iPhone 5 mit dem Supermetall so ausssehen?

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Quelle: german.china.org.cn

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