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05. 10. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der chinesische Botschafter in Großbritannien, Liu Xiaoming, hat am Mittwoch in einem Pressebeitrag den Standpunkt seines Landes zur Frage der Diaoyu-Inseln dargelegt.
In der britischen Zeitung "The Daily Telegraph" betont Liu Xiaoming, seit Jahresbeginn habe Japan in dieser Problematik immer wieder für Unruhe gesorgt. Ungeachtet der Einwände der chinesischen Regierung und der Gefühle des chinesischen Volkes habe Japan letztendlich die Kaufpläne umgesetzt und völlig absurde Behauptungen veröffentlicht.
Damit solle die Welt getäuscht und verwirrt werden. Der so genannte "Inselkauf" durch die japanische Regierung sei absolut illegal und nichtig. Die Tatsache, dass die Diaoyu-Inseln Teil des chinesischen Territoriums sind, sei unverändert, heißt es in dem Artikel.
Japan trage die Verantwortung für die Eskalation der Lage, so Botschafter Liu weiter. Er forderte Japan auf, seine Fehler zu korrigieren und alle Aktivitäten, die die territoriale Souveränität Chinas verletzen, einzustellen.
Quelle: german.china.org.cn
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