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04. 11. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die aktuelle kritische Lage in den chinesisch-japanischen Beziehungen ist auf den "Kauf" der Diaoyu-Inseln durch die japanische Regierung zurückzuführen. Dies erklärte der chinesische Botschafter in Tokio, Cheng Yonghua, am Samstag auf einem internationalen Symposium über die chinesisch-japanische Verhältnisse an der Universität von Tokio.
Ferner warf er Japan vor, mit dem Kaufbeschluss Chinas Souveränität und territoriale Integrität schwer verletzt zu haben. Er forderte Japan auf, die Realität wahrzunehmen und mit realen Aktionen die bilateralen Beziehungen zu verbessern. Vor allem müsse der Inselstreit als territorialer Streit anerkannt werden, ebenso wie die Übereinkunft, die Streitigkeiten zwischen beiden Ländern beiseite zu legen, so der chinesische Botschafter in Japan weiter.
Quelle: CRI
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