Vor etwa zwei Jahren kam es bei Fukushima nach dem verheerenden Tsunami zum Atomunfall. Die Stadt Namie-Machi, die etwa 20 Kilometer von den Atomanlagen entfernt liegt, ist seit der Nuklearkatastrophe gesperrt. Die 21.000 Einwohner wurden damals gezwungen, die Gegend zu verlassen. Wegen der hohen Strahlung dürfen sie die Stadt bis heute immer noch nicht betreten. Anfang März hatte sich der ehemalige Bürgermeister des Städtchens, Tamostu Baba, an Google gewandt, damit die Zerstörung mit Kamera dokumentiert werden kann.
Nachfolgend einige Fotos der leeren "Geisterstadt". Sie können die aktuellen Bilder von Namie-Machi natürlich auch bei Google Street View aufrufen.