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01. 11. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
China lehne Doppelkriterien in der Terrorfrage ab und rufe die internationale Gemeinschaft und die betreffenden Seiten zur eindeutigen Wahrnehmung der terroristischen Aktivitäten auf, so die Außenamtssprecherin Hua Chunying am Donnerstag in Beijing vor der Presse. Sie reagierte damit auf die Kritik des so genannten "Weltkongresses der Uiguren" über das Vorgehen Chinas im Fall vom 28. Oktober und über die Religionspolitik der chinesischen Regierung.
Hua sagte, die Beijinger Polizei habe den Autounfall vor dem Tian'anmen-Platz am Montag als einen geplanten und organisierten Terroranschlag eingestuft. Das Attentat hätte es auf unschuldige Zivilisten und Touristen abgesehen gehabt und solle deshalb scharf verurteilt werden.
Zudem hoffte Hua auf eine objektive, vernünftige und umfangreiche Berichterstattungen über den Fall vom 28. Oktober. Ziel sei es, die Hintergründe zu ermitteln und zu klären, so die chinesische Außenamtssprecherin weiter.
Quelle: CRI
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