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14. 04. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Ranghohe Beamte aus Südkorea und Japan werden am Mittwoch in Seoul zusammenkommen, um gemeinsam die Geschichte der sogenannten "Trostfrauen" während des zweiten Weltkriegs aufzuarbeiten. Darüber hinaus sind für die Zukunft regelmäßige Arbeitskonferenzen zu diesem Thema geplant, wie das südkoreanische Außenministerium am Sonntag bekannt gab
Mit dem euphemistischen Begriff "Trostfrauen" werden in Japan immer noch Mädchen und Frauen bezeichnet, die zwischen 1932 und 1945 mit Gewalt in die japanischen Kriegsbordelle gezwungen worden waren.
Einer anderen Meldung zufolge hat sich der Senderchef des japanischen öffentlichen-rechtlichen NHK, Katsuto Momii, inzwischen öffentlich für seine "ungeeigneten Äußerungen" zu diesem Thema entschuldigt. Er hatte behauptet, dass der Missbrauch der Zwangsprostituierten nicht ausschließlich von Japanern verübt worden sei.
Quelle: CRI
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