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17. 04. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Europa begegnet der größten Krise der Menschenrechte seit dem Kalten Krieg. Das geht aus einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht des Europarates hervor.
Thorbjörn Jagland, der Generalsekretär des Europarates, rief die 47 Mitgliedsstaaten im Vorwort des Berichts dazu auf, die schlechte Menschenrechtslage zu verbessern.
Weiter schrieb er, in vielen Ländern Europas seien Probleme wie Korruption, Menschenhandel und ethnische Diskriminierung weitverbreitet. Zudem hätten die hohe Arbeitslosenquote und die Armut in manchen Ländern zu Konflikten geführt.
Der Bericht soll am 6. Mai bei dem in Wien stattfindenden Treffen der Außenminister aller Europarats-Staaten diskutiert werden.
Quelle: CRI
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