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19. 04. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Zwei weitere Chinesen sind offenbar beim Fährunglück vor Südkorea ums Leben gekommen. Die chinesische Botschaft in Seoul bestätigte am Freitag den Tod einer Mittelschülerin und eines Arbeiters.
Damit befinden sich bis jetzt insgesamt vier chinesische Passagiere unter den Opfern des schweren Seeunglücks vor Südkorea. Die Fähre „Sewol" war am Mittwochmorgen mit insgesamt 475 Passagieren an Bord auf dem Weg zur Insel Jeju gesunken.
Das chinesische Generalkonsulat in Gwangju schloss unterdessen nicht aus, dass im Laufe der laufenden Rettungsaktion weitere chinesische Namen auf der Liste der Vermissten auftauchen.
Quelle: CRI
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