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24. 04. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Bergungsarbeiten an dem vor der südkoreanischen Küste havarierten Schiff "Sewol" befinden sich in der Schlussphase. Bis 23.20 Uhr Ortszeit wurden 156 Tote gezählt. Weitere 146 Menschen werden noch vermisst. Auch ein chinesischer Passagier befindet sich unter den Vermissten.
Die Rettungsabreiten stehen in der Kritik. Den Rettungsmannschaften wird vorgeworfen, nicht schnell genug zu arbeiten. Derweil leitete die südkoreanische Staatsanwaltschaft Durchsuchungen der Geschäftsräume des Schiffsbetreibers an.
Quelle: CRI
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