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31. 07. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die sieben führenden Industriestaaten, die G7, drohen Russland im Ukraine-Konflikt mit weiteren Sanktionen. "Russland hat noch immer die Möglichkeit, den Weg der Deeskalation einzuschlagen, was zu einer Rücknahme der Sanktionen führen würde", hieß es in einer gemeinsamen Erklärung am Mittwoch. Sollte Russland sein "widerständiges Vorgehen" nicht ändern, werde der von Moskau zu zahlende Preis weiter erhöht.
Die Europäische Union hat derweil Einreiseverbote und Kontensperrungen dreier enger Vertrauter des russischen Präsidenten Wladimir Putin veranlasst. Sie gehören zu insgesamt acht Personen, die wegen der Annexion der Krim oder wegen der Unruhen in der Ostukraine Einreiseverbote erhielten und deren Vermögen in der EU eingefroren wurden. Damit erhöht sich die Zahl der von diesen Sanktionen betroffenen Menschen auf insgesamt 95.
Die Liste der Unternehmen und Organisationen, die keine Geschäfte in der EU mehr machen dürfen, wächst um drei russische Firmen auf 23.
Der G7 gehören Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, Großbritannien und die USA an.
Quelle: CRI
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