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01. 08. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
China hat die Einmischung der USA im Fall Ilham Toxti scharf kritisiert. Außenamtssprecher Qin Gang erklärte am Donnerstag in Beijing, die USA hätten sich wiederholt unter Vorwänden wie „Menschenrechte" und „Freiheit" in Rechtssystem und Justiz der Volksrepublik eingemischt. China sei damit unzufrieden. Das Land verwahre sich entschlossen gegen diese Einmischung in innere Angelegenheiten, so Qin.
Am Mittwoch hatte die Anwaltschaft in Urumqi Ilham Toxti wegen des Verdachts der Spaltung des Landes angeklagt. Ilham war Dozent an der Minzu University of China. Ihm wird vorgeworfen, im Unterricht Gewalttaten unterstützt und separatistisches Gedankengut verbreitet zu haben. Belege dafür seien etwa seine Webseite auf Uigurisch und Aussagen, in denen er nationalistischen Hass und die Spaltung Xinjiangs propagiert haben soll.
Quelle: CRI
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