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28. 11. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Russland will sich mit China verstärkt über Menschenrechte, Demokratie und Rechtssystem beraten. Der in Beijing weilende Menschenrechtskommissar des russischen Außenministeriums Konstantin Dolgow hat am Donnerstag betont, dass dies den Interessen beider Länder und der Entwicklungstendenz der globalen Diplomatie entspreche.
Beide Seiten waren der Meinung, dass Russland und China den Herausforderungen und Krisen der internationalen Gesellschaft gemeinsam begegnen sollten. Sie sollten sich, so Dolgow, um eine „Entpolitisierung" bemühen. Dolgow erwähnte auch die Leistung von Nichtregierungsorganisationen für den Schutz der Menschenrechte. Sie dürften nicht vernachlässigt werden.
Quelle: CRI
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