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31. 01. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Staatspräsident Xi Jinping hat sich am Freitag in Beijing mit dem französischen Ministerpräsidenten Manuel Valls getroffen.
Dabei verwies Xi auf die strategische Bedeutung der chinesisch-französischen Beziehungen und betonte, man solle die pragmatische Zusammenarbeit in Bereichen wie Kernenergie, Raumfahrt, Finanzen und nachhaltige Entwicklung ausbauen. China unterstütze Frankreich bei der Ausrichtung der diesjährigen UN-Klimakonferenz. Beide Länder sollten die friedliche Weltordnung wahren und neue internationale Beziehungen im Sinne der Zusammenarbeit und des gegenseitigen Nutzens fördern, so Xi.
Ferner drückte der chinesische Staatschef seine Hoffnung aus, dass Frankreich in Sachen wie Verhandlungen über ein chinesisch-europäisches Investitionsabkommen, Machbarkeitsstudien für eine chinesisch-europäische Freihandelszone sowie Erleichterung des Personalaustausches weiter eine konstruktive Rolle spielen werde.
Valls schloss sich Xis Worten an und erklärte, Frankreich begrüße chinesische Investoren, Studenten und Touristen. Als weitere Eckpunkte der Zusammenarbeit nannte er den Marktzugang, den Investitionsschutz, den Klimawandel und die Bekämpfung des Terrorismus.
Am Abend hat der französische Regierungschef zusammen mit seinem chinesischen Amtskollegen Li Keqiang an der Abschlusszeremonie einer Gedenkveranstaltung zum 50. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen beiden Ländern teilgenommen.
Zuvor hat Valls in einer Rede für die Zusammenarbeit mit China und den Investitionsstandort Frankreich geworben.
Quelle: CRI
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