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25. 07. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
In den vergangenen Tagen hat es immer wieder negative Nachrichten über die bevorstehende Olympiade in London gegeben. Vor allem Sicherheit und Verkehr scheinen Großbritanniens Hauptstadt am meisten Sorgen zu bereiten. Olympia-Minister Hugh Robertson äußerte sich am Montag, trotz verschiedener Herausforderungen, zuversichtlich.
Demonstrierende Taxifahrer, Busfahrerstreiks, ein von speziellen Buslinien für die Olympiade ausgelöster schwererer Verkehrsstau: Vier Tage vor der Eröffnung der Olympischen Spiele in London gibt Robertson zu, dass der Verkehr für eine Metropole wie London wirklich eine große Herausforderung darstelle:
"In Städten wie London fahren täglich zahlreiche Menschen zur Arbeit und nach Hause. Während der Sommerferien ist die Zahl bereits gesunken. Allerdings ist der Rückgang aufgrund der bevorstehenden Spiele nur gering. Wir haben spezielle Maßnahmen ergriffen und beispielsweise sechs Millionen Pfund für die Optimierung des U-Bahn-Systems bereitgestellt. Zudem sind Sonder-Buslinien für die Olympiade in Betrieb genommen worden. Ein intelligentes Verkehrsverwaltungssystem steht bereits zur Verfügung. All dies kann einen reibungslosen Verkehr während der Spiele gewährleisten."
Es gebe allerdings immer mehr Fragen als Lösungen. Diese Tatsache müsse auch in London akzeptiert werden. Hugh Robertson:
"Dass es während der Olympiade keinerlei Verkehrsprobleme gibt, kann ich nicht garantieren. In dieser Stadt reisen täglich Millionen Menschen aus verschiedenen Ursachen. Aber auf die Frage, ob wir alle möglichen Maßnahmen ergriffen haben, kann ich eine positive Antwort geben."
Neben dem Verkehr ist auch die Sicherheit eine wichtige Aufgabe. Gerade am Montag sind laut der britischen Zeitung "The Sun" Menschen getarnt als Mitarbeiter für die Olympiade in Großbritannien eingereist. Zu dieser Frage zeigte sich Robertson zuversichtlicher als noch vor einigen Wochen.
"Jetzt ist die Sicherheitssituation besser als vor einigen Wochen. Ich habe gerade den Sicherheitsschutz beim Hauptpressezentrum überprüft. Die Situation ist gut. Wir sollten Stolz auf die britischen Soldaten sein, die für die Sicherheit verantwortlich sind."
Quelle: CRI
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