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german.china.org.cn Datum: 11. 09. 2008 |
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Die Aufführung bei der Eröffnungsfeier der Paralymics
Mitternacht am letzten Samstag: Nachdem alle Zuschauer das "Vogelnest" verlassen haben, gehen die Arbeiter umgehend ins Stadion und beginnen damit, das Vogelnest "umzuziehen". Suchscheinwerfer beleuchten das Spielfeld, Kranwagen und Gabelstapler fahren ins Stadion hinein. Damit sieht das Vogelnest beinahe wie eine Baustelle aus. Montag Morgen: Nur 31 Stunden später hat das Nationalstadion wieder sein ursprüngliches Gesicht zurückerhalten.
Die Mitarbeiter ziehen das Vogelnest um
"Das ist immer ein Wettkampf gegen die Zeit", sagt Zhang Zhenpeng, der Medienverantwortliche des Nationalstadions, "seit Beginn der Olympischen Spielen haben wir das Stadion mehrmals umgebaut, sowohl vom Fußballspielfeld zum Athletiksportplatz, als auch vom Sportplatz zur Bühne der Eröffnungs- und Abschlusszeremonie der Olympiade. Aber diesmal war es am anstrengendsten," so Zhang.
Die 1000 Mitarbeiter, darunter 500 Polizisten und Soldaten, mussten dieses Mal innerhalb von 31 Stunden den Rasen wieder aufbauen, die Laufbahn reinigen und alle Sportanlagen installieren. Dabei wurden 3.000 Tonnen Material und Ausrüstung bewegt. Aber trotz des großen Zeitdrucks haben die Mitarbeiter die Aufgabe vor der Zeit erfüllt, so dass die Athletikwettkämpfe der Paralympics reibungslos stattfinden konnten. " Das ist die Schnelligkeit Chinas" sagt ein Ingenieur mit Stolz.
Quelle: Qianlong
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