Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Dienstag per Videoverbindung am Gipfel der 15. Tagung der Konferenz der Vertragsparteien des UN-Übereinkommens über die biologische Vielfalt (COP15) teilgenommen.
China spielt mit seiner langen Geschichte des Naturschutzes nach Ansicht eines US-Experten eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung der weltweiten Krise der biologischen Vielfalt.
Der erste Teil der 15. Tagung der Konferenz von Vertragsparteien des UN-Übereinkommens über die biologische Vielfalt (COP15) findet am Montag in Kunming statt, der Hauptstadt der südwestchinesischen Provinz Yunnan.
Seit 2004 hat die lokale Behörde intensiv mit Meereswissenschaftlern zusammengearbeitet und eine Reihe von Maßnahmen durchgeführt, um das Öko-System wieder zu reparieren.
Das Medienzentrum der COP15, die am 11. Oktober in Kunming beginnen wird, wurde hier am Samstag eröffnet.
Presseamt des Staatsrates hat am Freitag ein Weißbuch zum Thema „Chinas Schutz der biologischen Vielfalt“ veröffentlicht.
Seit circa 30 Jahren arbeitet Guo Geng bereits im Nanhaizi-Elchpark im Süden der chinesischen Hauptstadt. In einem exklusiven Interview verdeutlicht er, wie der Natur- und Tierschutz direkt mit dem Schutz des menschlichen Lebens korrespondiert. Für die Zukunft zeigt er sich zuversichtlich – das öffentliche Bewusstsein für diese Themen habe sich bereits deutlich verbessert.
In diesen Tagen erscheinen zahlreiche Tianshan-Wapiti auf der Wiese neben Baustellen des Tunnels Tianshan in Hami in der Uigurischen Autonomen Region Xinjiang im Nordwesten Chinas – einer Strecke auf der Autobahn G575.
Li Li war ein Student an der Akademie der bildenden Künste, als er begann, sich für den Schutz von gefährdeten Tieren zu engagieren.
Die Zahl der wildlebenden Großen Pandas in China hat mehr als 1.800 erreicht. Ihr Status wurde von „gefährdet“ auf „schutzbedürftig“ herabgestuft, wie die chinesische Regierung am Mittwoch mitteilte.