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Chinas Terrakottafiguren-Ausstellung in Hamburg

german.china.org.cn          Datum: 27. 11. 2007

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Die Ausstellung der chinesischen Terrakottafiguren aus den Grabanlagen des ersten chinesischen Kaisers Qin Shi Huang (259-210 v. Chr.)) unter dem Motto "Macht im Tod" ist am Sonntag in der norddeutschen Stadt Hamburg eröffnet worden. Die ersten Besucher konnten sich bereits von der Ausstrahlungskraft der Terrakotta-Armee überzeugen.

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Die Ausstellung wurde vom Amt für Denkmalschutz der chinesischen Provinz Shaanxi, dem Hamburger Museum für Völkerkunde und dem deutschen Zentrum für chinesische Kultur und Kunst organisiert. Es ist die erste Ausstellung der Terrakotta-Armee in Norddeutschland. Abgesehen von den Terrakottafiguren werden auch die bei der Freilegung der Terrakotta-Armee gefundenen Bronze-, Gold- und Silberwaren ausgestellt. Wie zu erfahren war, stammen die meisten Figuren aus der so genannten Ausgrabungsstelle "Grube eins". Die Figuren stellen das Leben am damaligen kaiserlichen Hof und im Militär von Shi Huang dar. Dazu sagte der deutsche Organisator Thomas Hafermann,

"Also, wenn man sich mit der Geschichte der Terrakotta-Armee ein wenig beschäftigt hat, weiß man, dass es acht Grundtypen von Figuren gibt. Wir haben die acht Grundtypen der Figuren hier fast alle vertreten.... Die Resonanz in der Bevölkerung ist überwältigend, es wurde ja auch schon wochenlang in der Presse darüber berichtet. Eigentlich ist diese ganze Ausstellung der Beweis dafür, dass die deutsch-chinesische Freundschaft trotz unterschiedlicher Meinungen aktiv existiert, und das ist für uns wichtig."

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Quelle: CRI

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