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14. 06. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Im Juli werden die Olympischen Sommerspiele 2012 in London stattfinden. Bei diesem Ereignis werden viele "Supermütter" am Start sein: Sie trainieren hart, während sie sich gleichzeitig um Kinder sorgen müssen.
Die erfolgreichste Mutter: Du Li
Die Sportlerin Du Li ist 30 Jahre alt und ihr Sohn wurde erst im August 2010 in der ostchinesischen Stadt Jinan geboren. Nachdem sie das Baby geboren hatte, ist sie wieder zum Trainingsteam zurückgekehrt. Sie hat bei der Olympiade 2004 in Athen und den Spielen 2008 in Beijing jeweils eine Goldmedaille im Frauenluftgewehr gewonnen. Jetzt wurde sie wieder von der chinesischen Olympiadelegation ausgewählt. Wird die Frau in London als eine "olympische Supermutter" schon wieder gewinnen?
Die hartnäckigste Mutter: Taibi
Die Sportlerin Taibi aus Malaysia ist vielleicht die speziellste "olympische Mutter". Sie ist schwanger und könnte am 2. September ihr Baby gebären. Das heißt, ihr acht Monate alter Embryo wird sie beim Wettbewerb begleiten.
Mutter mit wenig Glück: Tan Xue
Zwar können viele Sportler Karriere und Familie unter einen Hut bringen, aber viele Mütter müssen sich zuerst um ihre Kinder kümmern. Deshalb müssen sie auf eine Olympiateilnahme verzichten.
Die chinesische Fechterin Tan Xue ist so eine Mutter. Sie ist dieses Jahr kein Mitglied der chinesischen Olympiadelegation, weil sie unerwartet schwanger ist. Glücklicherweise wurde zumindest ihr Mann Wang Jingzhi von der chinesischen Delegation aufgenommen.
Außerdem ist Yan Zi, die berühmte chinesische Tennisspielerin schwanger und kann nicht an der Olympiade London teilnehmen.
Quelle: german.china.org.cn
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