China und WHO wollen enger kooperieren

Das chinesische Gesundheits- und das Agrarministerium haben mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine verstärkte Kooperation bei der Bekämpfung von SARS und der Vogelgrippe vereinbart.

Auf einer Konferenz legten Vertreter der Ministerien für Gesundheit und Landwirtschaft ihre jüngsten Maßnahmen zur Bekämpfung von SARS und der Vogelgrippe dar und äußerten den Wunsch nach einer stärkeren technischen Unterstützung durch die WHO.

Der Vertreter der WHO in China, Henk Bekedam, würdigte die Aktivitäten der chinesischen Regierung zur Bekämpfung der Krankheiten und das neue transparentere Meldesystem. Zudem äußerte er die Bereitschaft zu einer engeren Zusammenarbeit mit China. Dabei gehe es auch um die Entwicklung eines Impfstoffes gegen eine Übertragung der Vogelgrippe auf die Menschen.

(CRI/China.org.cn, 19. Februar 2004)