Die als Zentralbank fungierende
Chinesische Volksbank achtet nach Worten ihres Präsidenten
Zhou Xiaochuan bei ihren Devisenreserven auf einen angemessenen
Anteil an Euro.
Damit solle die Risikogefahr
eingeschränkt werden, erklärte Zhou am Montag weiter. Auf die Frage
nach der Devisenstruktur Chinas antwortete Zhou, dass die Devisen
hauptsächlich aus dem Handelsüberschuss, dem Überschuss aus dem
Nichthandelsbereich sowie aus Kapitalinvestitionen stammten. Dabei
betonte er, dass dank Devisenkontrollen nicht viel spekulatives
Kapital nach China gelangen könne.
(CRI, 7. März 2005)
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