Überseemedien haben den neuen Vier-Punkte-Vorschlag des chinesischen Staatspräsidenten Hu Jintao zur Entwicklung der Beziehungen zwischen beiden Seiten der Taiwan-Straße positiv kommentiert.

Wie im Ausland akkreditierte CRI- Korrespondenten am Montag weiter berichteten, habe die Zeitung "New Zealand Mirror" betont, dass der Vier-Punkte-Vorschlag den Volkswillen und die Aufrichtigkeit der chinesischen Regierung zur Lösung der Taiwan-Frage demonstriere. Das Dokument werde bei den Chinesen in Taiwan deshalb Anerkennung finden, so das Blatt. Auch der Leitartikel der in den Philippinen veröffentlichten chinesischsprachigen Tageszeitung "Welt" würdigte die Haltung der chinesischen Regierung zu dieser Frage. Dies zeige, dass sich die chinesische Regierung weiter mit größter Aufrichtigkeit und mit allen Bemühungen für eine friedliche Lösung der Taiwan-Frage einsetzen werde. Die spanische Zeitung "ABC" kommentierte, dass die chinesische Regierung mit dem Vier-Punkte-Vorschlag, der auf die Eindämmung der Separationskräfte auf Taiwan ziele, die Taiwaner Behörde deutlich vor einer sogenannten "Unabhängigkeit" gewarnt habe.

(CRI, 9. März 2005)