Teilnehmer der Jahrestagung des
Landeskomitees der Politischen Konsultativkonferenz des
Chinesischen Volkes (PKKCV) haben am Freitag die grundlosen
Menschenrechtsvorwürfe der USA zurückgewiesen.
PKKCV-Mitglied Zhao Qizheng sagte,
die chinesische Verfassung sehe eindeutig den Respekt und Schutz
der Menschenrechte des gesamten Volkes vor. In dem
Menschenrechtsbereich mache China ununterbrochen Fortschritte, die
nicht nur beim chinesischen Volk, sondern auch bei den meisten
Ländern der Welt Anerkennung gefunden haben. Mit dem
Menschenrechtsbericht habe sich das US-Außenministerium in die
Menschenrechtsfragen der anderen Länder eingemischt, aber es habe
kein Wort über die eigene Menschenrechtslage verloren.
Der Vizevorsitzende der chinesischen
Stiftung zur Förderung der Menschenrechte und PKKCV-Mitglied Yang
Zhengquan betonte, mit ihren grundlosen Vorwürfen seien die USA
keineswegs an der Menschenrechtslage in China interessiert.
Vielmehr wollten sie China zwingen, den Gegnern des sozialistischen
Systems freie Hand zu lassen.
(CRI, 12. März 2006)
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