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China wird am "Ein-China-Prinzip" festhalten

Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao hat am Montag auf der Jahrestagung des Nationalen Volkskongresses im Tätigkeitsbericht der Regierung erklärt, dass das chinesische Festland auf der Basis des "Ein-China-Prinzips" den Dialog und Austausch mit allen taiwanesischen Parteien verstärken werde, die für die Entwicklung der Beziehungen zwischen beiden Seiten der Taiwan-Straße eintreten.

China werde danach streben, den Dialog und die Verhandlungen zwischen beiden Seiten so schnell wie möglich wieder aufzunehmen. Außerdem wolle man sich bemühen, die Entwicklung der Beziehungen zwischen den beiden Seiten der Taiwan-Straße in Richtung Frieden und Stabilität voranzutreiben.

Weiter sagte Wen, das chinesische Festland schließe sich mit den breiten Massen der Landsleute auf Taiwan zusammen. So bekämpfe man entschieden jegliche separatistische Aktivität wie etwa den Ruf nach einer "Unabhängigkeit" Taiwans durch die Gesetzgebung. Man werde dem Grundprinzip der friedlichen Entwicklung der Beziehungen zwischen beiden Seiten der Taiwan-Straße treu bleiben, sagte Wen. Auch der Austausch und die Zusammenarbeit soll aktiv ausgebaut sowie die "drei direkten Verbindungen", nämlich die Post-, die Verkehrs- und die Handelsverbindung, sollen gefördert werden. Das Festland werde sich mit der größtmöglichen Aufrichtigkeit und der größtmöglichen Anstrengung für die Landsleute an beiden Seiten der Taiwan-Straße und um Frieden, Entwicklung und Wohlergehen bemühen.

Ferner betonte Chinas Ministerpräsident noch, dass die chinesische Regierung weiter an den Grundprinzipien "Friedliche Wiedervereinigung" und "ein Land, zwei Systeme" festhalten werde.

(China.org.cn, 6.März 2007)



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