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China für friedliche Lösung der Nuklearfrage im Iran

Im Rahmen der 5. Tagung des 10. Nationalen Volkeskongresses ist am Dienstagnachmittag in der Großen Halle des Volkes eine Pressekonferenz abgehalten worden. Chinas Außenminister Li Zhaoxing informierte dabei in- und ausländische Journalisten über Chinas diplomatische Arbeit und internationale Angelegenheiten.

Zur Nuklearfrage im Iran sagte Li, China erfülle getreu seine Pflichten als Mitgliedstaat des Atomwaffensperrvertrags. China unterstütze seit jeher eine friedliche Lösung der Nuklearfrage im Iran auf diplomatischem Weg und sei dabei der Meinung, dass dies allen betroffenen Seiten zugute kommt. Von Anfang an habe China an den "5+1"-Beratungen teilgenommen. China trete dafür ein, dass alle UN-Resolutionen befolgt werden.

Ferner erklärte Chinas Außenminister, China begrüße, unterstütze und fordere eine verstärkte Kooperation des Irans mit der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA). Zugleich hoffe China, dass der Iran die Verhandlungswege mit den EU-Ländern sowie mit Russland wertschätze.

Es gäbe nichts Wertvolleres und Schätzenswerteres auf der Welt als den Frieden. China hoffe, dass alle Bestrebungen der internationalen Gemeinschaft der Wiederaufnahme diplomatischer Verhandlungen dienen, und alle Aktionen des UN-Sicherheitsrats Frieden und Stabilität in verschiedenen Regionen fördern werde, sagte Li weiter. 

(China.org.cn, 6. März 2007)



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