Die von Chinas Staatspräsident Hu Jintao und der chinesischen Regierung initiierte Idee zum Aufbau einer harmonischen Gesellschaft und einer harmonischen Welt entspricht dem Zeitgeist und den Wünschen beziehungsweise den Interessen der Völker. Dies sagte Außenminister Li Zhaoxing am Dienstag in Beijing.
Weiter erklärte Li auf einer Pressekonferenz im Rahmen der 5. Tagung des 10. Nationalen Volkskongresses, China bemühe sich um die Förderung einer friedlichen Koexistenz, um Gleichberechtigung sowie gegenseitigen Nutzen und um eine gemeinsame Entwicklung. China strebe gutnachbarschaftliche Beziehungen und gegenseitiges Vertrauen an. China plädiere dafür, Kontroversen auf diplomatischem Wege und durch Gespräche zu lösen mit dem Ziel, Sicherheit für alle sowie permanenten Frieden zu realisieren, sagte er.
China trete zudem dafür ein, die Kontakte und den Austausch zwischen den verschiedenen Kulturen auszubauen. Und nicht zuletzt eine ressourcensparende, umweltfreundliche Gesellschaft aufzubauen und die Kooperation auch in diesem Bereich zu verstärken.
(China.org.cn, 7. März 2007)
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