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110.000 weniger arme Leute im südöstlichen Guizhou

Am Montagnachmittag hat die Delegation aus der südwestchinesischen Provinz Guizhou den Tätigkeitsbericht der Regierung diskutiert und überprüft.

Auf der Sitzung sagte der Abgeordnete Liao Shaohua aus Qiandongnan, einem Gebiet im Südosten von Guizhou, 2006 hätten die von nationalen Minderheiten bewohnten Gebiete mehr Unterstützung der Zentralregierung erhalten.

Die Wirtschaft in Qiandongnan sei 2006 dank der Politik der Erschließung Westchinas und der Förderung der Wirtschafts- und Gesellschaftsentwicklung der von nationalen Minderheiten bevölkerten Gebiete beispielsweise um 11,5 Prozent und die Finanzeinnahmen um 14,7 Prozent gewachsen. Der Energieverbrauch gemessen am BIP ist um 4 Prozent gesunken. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung spiegelt sich auch in den folgenden drei Bereichen wider:

1. Der Aufbau der Infrastruktur wurde verstärkt. Die Autostraße Qiandongnan wurde in Betrieb genommen und 100 Kilometer Straße direkt in die Dörfer wurden fertiggebaut.

2. Die Steuer- und Gebührenreform auf dem Land wurde weiter vorangetrieben. Die Bildungsbedingungen wurden verbessert und ein neues medizinisches System wurde in den Dörfern probeweise eingeführt.

3. Der Lebensstandard der Bevölkerung verbessert sich. Die Pro-Kopf-Einnahmen betrugen im Jahr 2006 8000 Yuan (788,1 Euro), und die Pro-Kopf-Einnahmen in den Städten und Dörfern nahmen um 7,1 beziehungsweise 5,6 Prozent zu. Heute gibt es 110.000 arme Leute weniger.

(China.org.cn, 8. März 2007)



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