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Wen Jiabao plädiert für stabile chinesisch-japanische Beziehungen

Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao hat sich im Anschluss an die 5. Tagung des 10. Nationalen Volkskongresses am Freitag in der Großen Halle des Volkes Fragen in- und ausländischer Journalisten gestellt.

Zur Verbesserung der chinesisch-japanischen Beziehungen erklärte der Ministerpräsident, dass die drei politischen Dokumente nicht nur eine Rückschau auf die Vergangenheit der bilateralen Beziehungen in den Aspekten Politik, Recht und historische Tatsachen halten, sondern sie beschreiben auch ihre Zukunft. Man solle an dem Grundprinzip der Dokumente festhalten, die Geschichte als Warnung nehmen und sich auf die Zukunft einstellen.

Wenn der China-Besuch des japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe im letzten Oktober das "Eis zwischen beiden Ländern" gebrochen hat, so wolle er durch seinen Gegenbesuch im kommenden  April das "Eis schmelzen".

Ferner sagte Chinas Ministerpräsident, er werde mit seinem japanischen Amtskollegen über den Aufbau einer strategischen Beziehung zum gegenseitigen Nutzen und über einen wirtschaftlichen Kooperationsmechanismus sowie über die Förderung des Austausches in den Bereichen Bildung und Wissenschaft sprechen.

China und Japan seien Nachbarländer nur getrennt durch einen schmalen Wasserstreifen. Dank der Bemühungen der beiden Seiten konnten die politischen Hindernisse in den bilateralen Beziehungen aus dem Weg geräumt werden. Dies habe den China-Besuch von Abe letzten Oktober ermöglicht.

Zuletzt sagte Wen noch, er hoffe, dass China und Japan langfristig stabile, gesunde und kooperative Beziehungen pflegen können.

(China.org.cn, Xinhua, 16. März 2007) 



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