Kinder-Erziehung in Tibet gefördert |
Das Kindererziehungsrecht soll nach dem Prinzip der „Kinder-Priorität" gewährleistet und das Erziehungsniveau der Kinder aller Nationalitäten erhöht werden. Dies forderte der Entwicklungsgrundriß für die Kinder im Autonomen Gebiet Tibet in den kommenden 10 Jahren. Nach dem Grundriß sollten bis zum Jahr 2010 30% der Gesamtzahl aller Kinder zwischen 0 und 3 Jahren in Tibet Elementarkenntnisse erhalten. Die 9jährige Schulpflicht sollte im autonomen Gebiet verbreitet werden, damit die Besuchsrate der Grundschulen die Marke 97% überschreiten könne. Es gelte auch, die Sondererziehung in Tibet aktiv zu fördern, damit mehr als 60% der behinderten Kinder Grundschulen besuchen könnten. Nicht zuletzt sollte ein modernes Grunderziehungssystem gebildet werden, das die Erfordernisse des neuen Jahrhunderts erfüllen könne, hieß es im Grundriß für die Entwicklung der Kinder in Tibet. (CRI, 10. Dezember 2001)
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