Schlüsselprojekte in Tibet laufen reibungslos

Der Infrastruktur-Aufbau im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet ist derzeit in vollem Gange.

Bis Ende August wurden dafür mehr als 8 Milliarden Yuan investiert. Zu den 117 Schwerpunktprojekten gehören eine Eisenbahnlinie zwischen Qinghai und Tibet, Straßenverbindungen zwischen Qinghai, Sichuan und Tibet, ein Flughafen in Linzhi innerhalb des autonomen Gebiets, der Ausbau der Tibet-Universität sowie ein Zementwerk und eine Brücke über den Liuwu in Lhasa.

Ferner wurden Projekte zur Verbesserung der Produktions- und Lebensbedingungen in den ländlichen Gebieten in Angriff genommen. Konkret geht es in erster Linie um die Wasserversorgung, die Armutsbekämpfung, die Wiederaufforstung urbar gemachter Böden sowie der Umbau des Stromnetzes und die Verbreitung von Fernseh- und Rundfunksprogrammen in den ländlichen Gebieten.

(CRI, 10. September 2002)