Eine ausländische Studiengruppe für die tibetische Kultur ist vor kurzem in Lhasa, der Hauptstadt des Chinesischen Autonomen Gebiet Tibet, eingetroffen.

Aufhalten werden sich die mehr als 20 Wissenschaftler aus den USA, Großbritannien und Japan innerhalb von zwei Monaten sowohl in Tibet wie auch in vier teilweise von Tibetern bewohnten Provinzen Yunnan, Qinghai, Gansu und Sichuan. Diese Studienreise wird von der Gesellschaft der Stadt Beijing für Freundschaft mit dem Ausland und der Buddhistischen Gesellschaft Chinas organisiert. Ziel liegt darin, der Welt die tibetische Kultur, den wirtschaftlichen Aufbau in den von Tibetern bewohnten Gebieten und die Veränderungen des Lebens der Tibeter seit Beginn der Reform und Öffnung vorzustellen.

(CRI, 6. Oktober 2002)