Das Einkommen der Bauern und Hirten im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet hat in den vergangenen Jahren dank verbesserter Produktionsstruktur, Fachausbildung und Ausbau der Infrastruktur deutlich zugenommen.

In der ersten Jahreshälfte 2002 konnte das autonome Gebiet durch Erweiterung der Erwerbsmöglichkeiten der Bauern und Hirten gegen 600 Millionen Yuan RMB erwirtschaften. Dies entspricht also einer Steigerung von rund 10% im Vergleich mit dem gleichen Vorjahreszeitraum.

Dem Ziel der Regierung des autonomen Gebietes gemäß wird das Durchschnittseinkommen der Bauern und Hirten in Tibet in diesem Jahr um 11% höher liegen als im vergangenen Jahr.

(CRI, 9. Oktober 2002)