In den letzten fünf Jahren hat sich das Bruttoinlandsprodukt in Tibet um durchschnittlich 10,9% pro Jahr erhöht.

Wie der Vorsitzende des Autonomen Gebiets Tibet, Leqoi, vor kurzem weiter mitteilte, sind in diesem Zeitraum 62 Schwerpunkt- und Infrastrukturprojekte fertiggestellt und in Betrieb genommen worden. Dies habe die Entwicklung der Wirtschaft in Tibet kräftig gefördert.

Zugleich sei in den letzten fünf Jahren die Position der Land- und Viehwirtschaft in Tibet als Basis weiter gefestigt worden. Die meisten Einwohner könnten sich inzwischen warm anziehen und hätten ausreichend zu essen. Manche hätten bereits einen bescheidenen Wohlstand erreicht, so der Vorsitzende des Autonomen Gebietes weiter.

(CRI, 14. Januar 2003)