Im Autonomen Gebiet Tibet wurden 2002 insgesamt 800 Millionen Yuan für Wasserbau-Maßnahmen ausgegeben und damit eine neuer Rekord aufgestellt.

Die Mittel setzen sich aus Zuwendungen der Staatlichen Planungskommission, des Wasserbauministeriums sowie aus Krediten zusammen.

Nach Angaben der Wasserbau-Abteilung der Regierung des autonomen Gebietes sind 54 von 262 Wasserbauprojekten im Rahmen des 10. Fünfjahresplanes fertiggestellt worden. Damit sind die Stromversorgung für 128.000 Bauern und Viehzüchter und die Wasserversorgung für 170.000 Menschen und 2,2 Millionen Stück Vieh gesichert.

(CRI, 9. Februar 2003)