Zwischen 2003 und 2005 werden jährlich 100 Reiseführer aus dem chinesischen Binnenland nach Tibet zur Unterstützung des dortigen Fremdenverkehrs geschickt.

Nach Angaben des chinesischen staatlichen Tourismusamtes mangelt es im autonomen Gebiet Tibet vor allem an Reiseführern, die Fremdsprachen beherrschen. Die Reiseführer aus dem Binnenland werden in Tibet nicht nur Reisegruppen betreuen, sondern werden auch zur Ausbildung von einheimischen Reiseführern eingesetzt.

(CRI, 18. Februar 2003)