Zahl der Gämsen und Bergziegen in Tibet hat sich fast verdoppelt

Im südwestchinesischen Autonomen Gebiet Tibet hat sich die Zahl der dort beheimateten tibetischen Gämsen von knapp 50.000 im Jahre 1997 wieder auf 90.000 erhöht.

Dahinter stehen seit 1998 laufende verstärkte Schutzmaßnahmen für diese Tierart. So konnten die Zahl illegaler Abschüsse und die Fälle von Wilderei deutlich reduziert werden.

Unterdessen plant die chinesische Regierung den Aufbau eines Zentrums zur Zucht tibetischer Gämsen im autonomen Gebiet.

(CRI, 11. März 2003)