Das Bruttosozialprodukt des chinesischen Autonomen Gebiets Tibet ist in den letzten Jahren jährlich um über 12% gestiegen, also schneller als im Landesdurchschnitt. Wie auf einer entsprechenden Konferenz in der südwestchinesischen Stadt Chengdu zu erfahren war, ist dies unter anderem der Hilfe der anderen Landesteile zu verdanken.

Ein hoher Beamter des Autonomen Gebiets Tibet sprach auf der Konferenz von der wirtschaftlichen Entwicklung, dem gesellschaftlichen Fortschritt, der sozialen Stabilität, der Solidarität der Nationalitäten und den verbesserten Lebensbedingungen der Bevölkerung in Tibet. Tibet befände sich in der besten Phase seit seiner Befreiung, so der tibetische Beamte.

(CRI/China.org.cn, 27. September 2003)