600 Mio. Yuan zum Schutz tibetischer Kulturdenkmäler in vergangenen 53 Jahren

Seit der Gründung der Volksrepublik im Jahre 1949 hat die chinesische Regierung über 600 Millionen Yuan RMB zum Schutz der Kulturdenkmäler in Tibet ausgegeben.

Wie der Direktor des Amtes für Denkmalschutz im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet, Renqing Ciren, am Samstag in Lhasa weiter bekannt gab, seien allein in die jetzige Renovierung des Potala-Palasts, Norbulinkas und des Sajia-Klosters rund 330 Millionen Yuan RBM geflossen. Zuvor hatte die chinesische Regierung bereits mehr als 300 Millionen Yuan RMB zum Schutz und zur Renovierung der Kulturdenkmäler in Tibet zur Verfügung gestellt, damit wurden zahlreiche Kulturdenkmäler wie z.B. das Jokang-Kloster geschützt.

(CRI/China.org.cn, 8. Dezember 2003)