Straßenbau in Tibet verstärkt

Das chinesische Autonome Gebiet Tibet hat den Straßenbau in den ländlichen Regionen verstärkt und 70% der Dörfer ans Straßennetz angeschlossen.

Wie aus dem Verkehrsamt Tibets zu erfahren war, hat die Regierung des Autonomen Gebiets im vergangenen Jahr über 900 Mio. Yuan ausgegeben und damit 2998 Kilometer Landstraße neu bzw. umgebaut sowie 101 Straßenbrücken gebaut. Die Verkehrsbedingungen in 147 Landgemeinden und 589 Dörfern konnten verbessert werden. 92% der Landgemeinden und 70% der Dörfer sind nun ans Straßennetz angeschlossen.

(CRI, 12. Januar 2004)