Tibets Straßennetz wächst

Mehr als 70% aller Kreise und Dörfer in Tibet haben Anschluss an das Landstraßennetz. Wie das Verkehrsamt des Autonomen Gebietes Tibet am Montag weiter mitteilte, erleichtert dies das Leben der Bauern und Hirten und den Handel mit Agrarprodukten.

Seit dem Bau der ersten Straßen von Sichuan und von Qinghai nach Tibet durch die Volksbefreiungsarmee vor 50 Jahren habe sich die Gesamtlänge der Straßen in Tibet auf 41.000 km erhöht.

In diesem Jahr würden 3,6 Milliarden Yuan für den Straßenbau in Tibet ausgegeben. Darunter seien 400 Millionen Yuan an Löhnen für im Straßenbau beschäftigte Bauern und Hirten.

(CRI/China.org.cn, 8. Juni 2004)