Umwelt entlang der Qinghai-Tibet Eisenbahn nicht beeinträchtigt

Bisher wurden beim Bau der Eisenbahnstrecke zwischen dem chinesischen autonomen Gebiet Tibet und der westchinesischen Provinz Qinghai 2,1 Milliarden Yuan in den Umweltschutz investiert. Dies bedeutet, dass bisher acht Prozent der gesamten Baukosten der Bahnstrecke für den Umweltschutz ausgegeben wurden. Die Umwelt entlang der Eisenbahnlinie bleibt so weitgehend erhalten.

Schon bei der Planung der Eisenbahnlinie war beschlossen worden, Naturschutzgebiete beim Trassenbau möglichst nicht zu berühren. Für die Bauarbeiten sind strenge Vorschriften erlassen worden, die die Bauarbeiter zwingen, Bauschutt, Abfall, Müll und Schmutzwasser umweltfreundlich zu entsorgen.

(China.org.cn, CRI, 27. September 2004)