In den letzten zehn Jahren haben sämtliche chinesischen Provinzen und regierungsunmittelbaren Städte, zentralen Behörden und staatlichen Großunternehmen rund 1700 Aufbauprojekte mit einer Investitionssumme von 6,4 Milliarden Yuan (639,1 Millionen Euro) in Tibet unterstützt. So konnte die schnelle Entwicklung Tibets im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereich gefördert werden.

Im Zuge des Tibet-Hilfsprogramms hat die wirtschaftliche Umstrukturierung in Tibet Erfolge erzielt. Die Agrarwirtschaft und Viehzucht haben sich weitgehend verbessert. Seit 2001 beträgt das jährliche Wirtschaftswachstum in Tibet jeweils mindestens 12 Prozent.

(China.org.cn, 11. August 2005)