Katastrophenländer bedanken sich bei China für uneigennützige Hilfe

Die Botschafter von Indonesien und Sri Lanka sowie die thailändische Botschaft in China haben sich bei allen Teilen der chinesischen Bevölkerung für die uneigennützige Hilfe bedankt. Bei einer offiziellen Übergabe von Spenden eines chinesischen Instituts am Mittwoch in Beijing brachten die Diplomaten ihre Wertschätzung gegenüber der Hilfsbereitschaft Chinas zum Ausdruck.

Außerdem hat der ranghohe Berater des Präsidenten von Sri Lanka, Alavi Mowlana, China für die schnelle Hilfe gedankt.

In einem Interview mit CRI sagte Mowlana am Mittwoch, die chinesische Regierung habe auf die Tsunami-Katastrophe in Sri Lanka schnell reagiert. In den vergangenen Tagen seien zwei Lieferungen dringend benötigter Hilfsgüter aus China in Sri Lanka eingetroffen. Zudem sei eine Gruppe chinesischer Mediziner auf lange Zeit im Land stationiert. Das Volk von Sri Lanka sei davon sehr berührt, so Mowlana weiter.

Anderen Meldungen zufolge sind derzeit die ersten Hilfsgüter und Finanzmittel aus China in Höhe von insgesamt über 21 Mio. Yuan in den Katastrophengebieten eingetroffen. Weitere Hilfslieferungen im Werte von zusätzlichen 500 Mio. Yuan sollen bald auf den Weg gebracht werden. Inzwischen haben viele chinesische Bürger und Organisationen für die von der Tsunami-Katastrophe betroffenen Länder gespendet.

(CRI, 5. Januar 2004)