Großes Spendenaufkommen aus Beijing für Katastrophengebiete

Seit Tagen haben die Beijinger den Menschen in den verwüsteten Flutregionen im Indischen Ozean ihre Hilfsbereitschaft entgegengebracht. Seit Eröffnung am 31. Dezember einer Spendenanlaufstelle des chinesischen Roten Kreuz-Verbandes in der Hauptstadt sind bis Mittwoch bereits 35 Millionen Yuan in die Spendenkasse geflossen. Außerdem hat die Beijinger Filiale der Organisation inzwischen ebenfalls eine Spendensumme von 2 Mio. Yuan erhalten. Die Spendengelder aus weiteren Quellen für die Katastrophegebiete werden ständig aufgestockt.

(CRI, 6. Januar 2004)