Bevölkerungsspenden aus China steigen auf 220 Millionen Yuan

Die Spenden der chinesischen Bevölkerung an Flutkatastrophengebiete im Indischen Ozean haben am Mittwoch 220 Millionen Yuan erreicht. Das hat die chinesische Tageszeitung "Renmin Ribao" am Freitag unter Berufung auf das chinesische Ministerium für Zivile Angelegenheiten berichtet. Die Spenden seien an die chinesische Wohlfahrtshauptgesellschaft und an das chinesische Rote Kreuz geflossen und würden über das Internationale Rote Kreuz sowie über die Botschaften der von den Flutkatastrophen heimgesuchten Länder in China und ermächtigte nichtstaatliche Organisationen vor Ort an die Betroffenen weitergegeben, schrieb die Renmin Ribao.

(CRI, 14. Januar 2005)